Presse darf viel, aber darf Presse ALLES? Diese Frage muss man bei Jens Heitmann wirklich langsam stellen. Zum wiederholten Male  berichtet Jens Heitmann über das Unternehmen EEV AG. Wobei wohl eher die Energiewende gemeint ist, denn Jens Heitmann ist kein ausgewiesener Freund der Energiewende. Ich würde Jens Heitmann eher der Atomlobby nahe einordnen, so ein Insider der Jens Heitmann wohl kennt. Dass die Atomlobby alles probiert, ihre Kraftwerke in Betrieb zu halten, wen wundert das. Jede Kilowattstunde bedeutet dort Gewinn, da kann dann auch mal Geld für eine Anzeigenkampagne abfallen. Genau von diesen Anzeigen lebt ja eine Mediengruppe Madsack. Jens Heitmann scheint das Werkzeug der niedersächsichen Atomlobby zu sein, denn anders lassen sich manche, trotz besseren Wissens, Veröffentlichungen von Jens Heitmann nicht erklären. Das er dies ohne Rückendeckung seiner Chefredaktion tun könnte, ist undenkbar. Seine Berichterstattung ist mittlerweile Anlass zu kostenpflichtigen Abmahnungen, die wird Jens Heitmann sicherlich nicht selber zahlen. Ob sich Jens Heitmann damit einen Gefallen tut? Eher wohl nicht, denn dei EEV AG kann Jens Heitmann bewusste unrichtige Berichterstattung nachweisen. Jens Heitmann hat aber möglicherweise auch nicht mit dieser Gegenwehr gerechnet, vor allem im Internet. Das wird sich noch verstärken in den nächsten Tagen. Die EEV AG hat mittlerweile auch eine Beschwerde beim Deutschen Journalisten Verband gegen Jens Heitmann eingereicht, den Verband aufgefordert Herrn Heitmann zu einer seriösen Berichterstattung aufzufordern. Ob sich der Verband dazu durchringen kann? Warten wir ab…………..eine Krähe hackt der anderen ja kein Auge aus, wie der Volksmund so schön sagt.

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