Ja-grundsätzlich besteht bei der Zeichnung von Anteilen von Genussscheinen, für jeden Zeichner, immer das Risiko eines Totalverlustes des eingesetzten Kapitals.Jeder der eine „sichere und risikoarme Investition tätigen will“, ist mit einem Genussschein nicht gut beraten.Egal welches Unternehmen diesen Genussschein auch immer anbietet. Immer wieder kommt es in dieser Branche zu großen Insolvenzen, wie zum beispiel bei der Leipzig West AG.Hier beträgt der Schaden nach Internetrecherchen über 200 Millionen Euro. Geld was die Kapitalanleger verloren haben.Als Altersvorsorge sind solche Papiere grundsätzlich nicht geegnet. Die Papiere haben spekulativen Charakter.

Das Unternehmen ProSaVus investiert diese Gelder in Immobilien.Den Presi von Immobilien bestimmen aber auch Zustand, Lage und Angebot und Nachfrage auf dem Markt. Eine Sicherheit die heuet 1 Million Wert ist, weil Immobilien derzeit sehr begehrt sind, kann aber auch mal nur noch 800.000 Euro Wert sein, dann wenn sich der Markt verändert.Trotzdem, eine Immobilie kann als sichere Anlage gelten, wenn der Einkaufspreis fair ist. Dieser sollte immer von einem vereidigten Gutachter überprüft werden, und man sollte darauif achten, ob es Verbindungen vom Käufer zum Verkäufer gibt, die möglciherweise bedenklich sein könnten.

Pastt alles, dann kan auch ein genussrecht, abgesichert durch Immobilien, eine vielversprechende Investition sein, wenn man sich der Gefahr des Totalverlustes bewusst ist.In diesem Sinne bitte i m m e r das gesamte Prospekt lesen.Lassen sie sich das Risiko eines Totalverlsutes auch von einem Berater nicht Kleinreden. Auch Erfolge aus der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.

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