Auch wenn es noch nie so günstige Kredite wie heute gab, das Einholen und Vergleichen mehrerer Bankangebote ist unabdingbar und spart in der Regel eine erhebliche Summe.

Seit der Leitzinssenkung auf das Rekordtief von 0,5% verleiht die Europäische Zentralbank ihr Geld so günstig wie nie zuvor. Weitere Zinssenkungen werden nicht ausgeschlossen, auch wenn die Bandbreite nach unten nicht mehr wirklich hoch ist.

Für Immobilienkäufer und Häuslbauer eine verlockende Situation, möchte man meinen. Trotzdem planen die Österreicher in den nächsten Monaten noch mehr zu sparen und weniger Geld auszuleihen. Beim Sparen denken sie dabei hauptsächlich an das gute alte Sparbuch und an Bausparverträge. Der „kleine Mann“ ist und bleibt also ein Sicherheitsdenker, egal offenbar was der Markt zu bieten hat. Denn auch wenn die Sparquote (Anteil des Ersparten gemessen am Einkommen) seit Beginn der Finanzkrise gesunken ist, verfügen die Österreicher mittlerweile über ein Finanzvermögen von 484 Milliarden Euro.

Sollte man für die nächste Zeit doch eine größere Anschaffung geplant haben, wäre jetzt aber ein günstiger Zeitpunkt dies in Angriff zu nehmen. Zum einen ist die notwendige Eigenmittelausstattung bei vielen höher als noch in den letzten Jahren, zum anderen sollte man natürlich die günstigen Zinsen noch eine zeitlang ausnutzen können.

Ein Vergleich der Angebote – so die Empfehlung von Experten und Konsumentenschützern – ist dennoch unabdingbar, da die Bandbreite der Margen (Gewinnspannen) der einzelnen Banken auseinanderdriften und nicht jede Bank jeden Kunden annimmt. Es lohnt sich in jedem Fall die Konditionen genau unter die Lupe zu nehmen, denn auch bei allgemein günstigen Angeboten sind die Unterschiede enorm. Wichtig ist auch immer die Prüfung des Gesamtpakets, denn auch bei der meist für die Bank erforderlichen und auch dringend anzuratenden Risikoabsicherung sind die Prämienunterschiede erheblich.

Auf www.blog.ihr-finanzierungs-check.at findet man derzeit beispielhaft einen Vergleich zweier aktueller Offerte, um die Unterschiede deutlich zu machen.

Quelle: Statistik Austria, trend Ausgabe 5/2013, Die Presse

Über:

Martin Kasseckert
Herr Martin Kasseckert
Universitätsstraße 11/1b
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0043/1/9254170
fax ..: 0043/1/9254201
web ..: http://www.centerwien1.com
email : kasseckert@centerwien1.com

Martin Kasseckert hat mit seinem „Center Wien 1“ in den letzten Jahren rund 150 Kunden bei Ihrem Finanzierungsvorhaben begleitet und das Optimum für jeden Einzelnen herausgeholt. Sein Büro hat in den letzten 3 Jahren ein Kreditvolumen von rund 18 Mio. Euro vermittelt.

Pressekontakt:

Martin Kasseckert
Herr Martin Kasseckert
Universitätsstraße 11/1b
1010 Wien

fon ..: 0043/1/9254170
web ..: http://www.centerwien1.com