CFD steht für „Contract for Difference“, diese Investment-Instrumente sind auch als Kursdifferenzkontrakt bekannt. CFDs gehören zur Gruppe der Derivate. Mit den CFDs können Sie Werte wie Aktien, Rohstoffe oder Indizes handeln ohne diese wirklich kaufen zu müssen. Das erspart Ihnen Depot-, Lager- und Transportkosten. Mit CFDs können Sie sowohl long als auch short gehen – Sie spekulieren also auf den fallenden oder steigenden Kurs eines Basiswertes. Wenn Sie denken, der Kurs entwickelt sich positiv oder negativ, kaufen oder verkaufen Sie.

Der Einsatz ist die sogenannte „Margin“, sie beträgt zwischen 0,5 und 25 Prozent des Kaufpreises vom Basiswert. Durch den niedrigen Einsatz entsteht eine Hebelwirkung, mit der Sie hohe Beträge bewegen können. Handeln Sie beispielsweise CFDs auf den DAI30, können Sie bei einer Margin von einem Prozent mit 1.000 Euro sage und schreibe 100.000 Euro bewegen.

Mit dem CFD Handel können Sie ganz neue Märkte erschließen und mit vergleichsweise niedrigem Einsatz kleinste Kursveränderungen für sich nutzen und Gewinne machen, wenn Sie mit Ihrer Einschätzung richtig liegen.

Im ersten Schritt benötigen Sie ein Konto, etwa bei der FXdirekt Bank. Danach erhalten Sie die Zugangsdaten zu Ihrer Handelsplattform. Diese ist Ihr „Werkzeug“, mit dem Sie rund um die Uhr von jedem Ort der Welt online handeln können. Neben einer Software bietet die FXdirekt Bank den Handel mit einer browserbasierten und einer mobilen Plattform für iPhone oder andere Smartphones an.

VideoSo funktioniert die Trading-Plattform

Natürlich entscheiden Sie eigenständig über Ihr Investment. Und damit Sie sich ganz auf den CFD-Handel konzentrieren können, unterstützt Sie Ihre Bank mit günstigen Konditionen und wertvollen Service-Leistungen. Bei der Fxdirekt Bank steht Ihnen eine kostenlose Hotline zur Verfügung, die Sie durchgehend mit kompetenter und persönlicher Beratung unterstützt. 

Im Vergleich zum Aktien- oder Zertifikate-Handel ist der CFD-Handel sehr günstig. Bei der Fxdirekt Bank fällt keine Kommission an, auch Order- oder Mindermengengebühren werden nicht erhoben. Sie zahlen lediglich den Spread, das ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis.