Die niedrigsten jährlichen Inflationsraten wurden im November in Irland, der Slowakei und den Niederlanden gemessen.
Die höchsten fanden sich in Rumänien, Estland und Griechenland.
Die höchsten Preissteigerungen gab es den Bereichen Verkehr (3,8 Prozent), Alkohol und Tabak (3,4 Prozent) sowie Wohnung (3,3 Prozent). Die Hauptkomponenten mit den niedrigsten Raten waren Nachrichtenübermittlung (minus 0,8 Prozent), Freizeit und Kultur (0,0 Prozent) sowie Hausrat (0,7 Prozent).
Auf Monatssicht verteuerten sich vor allem Bekleidung und Schuhe (0,9 Prozent), Alkohol und Tabak (0,5 Prozent) sowie Nahrungsmittel (0,4 Prozent). Billiger wurden Restaurants und Hotels (minus 0,6 Prozent), Freizeit und Kultur (minus 0,5 Prozent) und Nachrichtenübermittlung (minus 0,2 Prozent).