ATLANTICLUX Lebensversicherung: In Aktien sparen ist derzeit fast alternativlos – und über moderne Fondspolicen auch noch sicher!

 

Drei Meldungen, unabhängig voneinander in deutschen Printmedien erschienen, müssen aufhorchen lassen: „Dax springt über 7000“ titelte Welt-Online, „Wer Aktien meidet, zahlt drauf“ veröffentlicht manager magazin online und „Krise hat jeden Deutschen schon 3125 Euro gekostet“, wiederum Welt Online. Was haben diese Meldungen gemeinsam? „Sie zeigen, dass das Gros der Anleger auf einem völlig falschen Weg ist, wenn es aus einem falschen Sicherheitsgefühl heraus sein Geld in vermeintlich wertstabile Anlagen trägt,“ erklärt Andreas Wurscher, Vertriebsverantwortlicher für Deutschland und Österreich der Münchner FWU AG, zu der auch die ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. gehört. „Die meisten Assets, die den Sparern in den unruhigen Zeiten der europäischen Schuldenkrise so sehr ans Herz gewachsen sind, bieten nämlich vor allem eines – nämlich Sicherheit“, so Finanzexperte Wurscher und weiter: „Das darin investierte Geld wird zweifellos jeden Tag weniger.“

 

Es lohnt der Frage nachzugehen, wie die Deutschen eigentlich genau sparen. Nach Angaben des Finanznachrichtendienstes Bloomberg und der Deutschen Bundesbank liegen knapp 1,4 Billionen Euro in Lebensversicherungen, der weitaus größte Teil davon stammt nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aus konservativ anlegenden Verträgen. Also solchen, die so gut wie gar nicht von den Chancen der Börse profitieren. Rund 953 Milliarden Euro liegen als Bargeld buchstäblich unter dem Kopfkissen oder in Sichteinlagen. Viel mehr bringt das auch nicht, ebenso wie die über 600 Milliarden Euro in Sparanlagen.“ Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, und das Ergebnis ist immer dasselbe“, kommentiert dies Andreas Wurscher von der FWU AG: „Unter Berücksichtigung der Inflationsrate leiden all diese Anlagen Tag für Tag unter einem Wertverlust.“

 

Aber da waren ja noch die positiven Nachrichten von den Börsen. Über 7000 Punkte, das war seit Mai nicht mehr der Fall. Doch seitdem ist es – wenngleich mit kurzen Schwächeperioden – immer weiter nach oben gegangen. Kurioserweise trotz Griechenland, trotz Spanien, trotz sinkendem Ifo-Index, trotz schwächerer Produktionskennzahlen. Was ist da los? Andreas Wurscher verweist als Antwort nur bedingt auf das schon legendäre Statement Mario Draghis, des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, man werde den Euro so oder so retten und bewahren. Und auch die anhaltende Geldschwemme der Notenbanken sowie positive Quartalszahlen der DAX-Konzerne wirkten sich nur geringfügig auf die gute Stimmung aus. Vielmehr seien es die Anleger, die mangels wirklicher Alternativen wieder ihren Spaß an sachwertbasierten Aktien gewönnen.

 

Der Aktienbesitz, der in der genannten Statistik mit einem Anlagevermögen von etwas über 220 Milliarden Euro bislang nur an siebter Stelle steht, könnte künftig durchaus die mit knapp 250 Milliarden Euro platzierten Festverzinslichen Wertpapiere überholen. Für Wurscher ist das wiedererwachte Interesse der privaten Anleger an Aktien die Bestätigung der Firmenstrategie der FWU AG zusammen mit der ATLANTICLUX S.A.: „Wir setzen seit jeher auf fondsgebundene Versicherungslösungen.“ Bei diesen Policen, vom unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen mehrfach mit einem „Top-Ranking“ ausgezeichnet, sind gleich mehrere Mechanismen der Sicherheit eingebaut. Durch die Diversifikation, der weiten Risikostreuung und somit Verteilung des Anlagerisikos, wird ein Totalverlust quasi ausgeschlossen. Außerdem können die Anleger aus mehreren Anlagestrategien auswählen, in denen u.a. eine dynamische Kapital- und Gewinnsicherung eingeschlossen ist, erklärt Wurscher und fährt fort: „Damit ersparen sich die Anleger einen großen Teil der alltäglichen Börsenrisiken.“ Also: Chancen auf steigende Kurse und Schutz vor der Baisse.“